Osteopathie im Kiez → Behandlung
Wer kann osteopathisch behandelt werden?
Das Behandlungsspektrum Hinweis für eine osteopathische Behandlung ist sehr vielfältig.
Hier einige Beispiele.
Neugeborene, Babys, Kleinkinder
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auftretende Störunge nach schweren Geburten (Saugglocke,Zange oder Kaiserschnitt), wie z.B. Torticollis (Schiefhals),
KISS-Syndrom, Schädelasymmetrien usw.
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Behandlung von Saug- und Schluckstörungen, sowie Schrei- und Spuckkindern
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Behandlung von atopischen Kindern
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Behandlung von Verdauungsproblemen wie z.B. „Dreimonatskoliken“
Erwachsene
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akute und chronische Verspannungen und Verletzungen des Muskel- und Skelettsystems
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posttraumatische Beschwerden (nach Unfällen) z.B. Schleudertrauma
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Kiefergelenksprobleme
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degenerative Erkrankungen
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funktionelle gynäkologische und und urologische Störungen der inneren Organe,
Verdauungsprobleme usw.
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Migräne, Tinnitus
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begleitend bei neurologischen und psychosomatischen Erkrankungen
Schwangere
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Rückenschmerzen
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Verdauungsprobleme, Übelkeit
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nach schweren Geburten und Kaiserschnitt
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Beckenbodeninsuffizienzen
Kinder und Jugendliche
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Haltungsschwächen und Haltungsfehler, Skoliosen
- Verdauungsstörungen
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Kopfschmerzen
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Entwicklungsstörungen und Entwicklungsverzögerungen
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als begleitende Therapie bei
- angeborener und erworbener Hirnschädigung
- Neurodermitis und Atopie
- Frühgeburt
- ADS und ADHS
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass mit den Informationen auf
dieser Website, insbesondere in der Benennung der beispielhaft aufgeführten
Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer
Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die
Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier
vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Nur für einige
Anwendungsgebiete der Osteopathie gibt es evidenzbasierte wissenschaftliche
Nachweise für die Wirksamkeit der Osteopathie. nach oben ⇑
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Aktualisiert: Januar 2014 © Wiebke Heinemann